Der Chaoskrieg
Hierbei handelt es sich um ein Manuskript, an dem noch gearbeitet wird.
Hier ( https://chaoskrieg.jimdo.com/der-chaoskrieg/ ) kannst du die gelungene Geschichte lesen.
Autor/in: Leon K.
Verlag: /
Preis: /
Seitenanzahl: /
Sterne: 
Wo?: in einer anderen Welt, die der Erde in monarchischen Zeiten ähnelt
Handlung&Meinung:
Das Manuskript ist sehr gelungen.
Der Autor lässt einen langsam in seine geheimnissvolle Welt eintauchen.
In eine Welt die wie unserer ähnelt, mit anderen Kreaturen (die Menschen bleiben), die die Welt zu etwas Fremden machen.
Der erste Teil des Prologs macht einen sehr neugierig, was die dargestellten Handlungen für Bedeutungen haben. Man möchte den Zusammenhang wissen und kommt so gar nicht mehr von dem Manuskript weg. Ich habe alles in einem gelesen, weil es so fesselnd ist. Der Schreibstil hat etwas Besonderes, gerade im Prolog.
Jedoch wurde ich dann manchmal von unpassenden Wörtern wie ,,unnötig'' überrumpelt, die nicht zum Schreibstil passen.
Außerdem kannte ich manche Begriffe, wie ,,Veteranen'' nicht, zu denen noch eine Erklärung fehlte und wenn man gerade in eine neue Welt voller Faszination eintaucht, möchte man nicht Google im Weg haben.
Ansprechend wäre (da es ja noch nicht fertig ist) für den die Leser ein kleines Lexikon, nach Alphabet geordnet, am Ende des Buches.
Das Reich der Menschen war unberührt..., bis die Schattenelfen kommen.
Sie kämpfen sich ins Landesinnere der Menschen. Sie haben schon vielen Frauen und Männern die Luft zum Atmen geraubt und viele Kinder versklavt.
Als ein aufgeregter Bote dem König der Menschen dies berichtet, so plant er eine Versammlung im Parlament.
Und hier passiert das Ungeahnte, das was keiner der Menschen für Möglich gehalten hätte.
Als der König seine Rede beginnen möchte, kippt er plötzlich tot um.
Die Leute sind geschockt. Jemand hat den so mächtigen König getötet.
Er hatte so viel Macht. Er war der König, der über jeden Menschen das Sagen hatte.
Aber es gab etwas Mächtigeres als diesen König.
Der König war nicht von alleine gestorben. Es gab einen Mörder in diesem Raum, nicht von menschlicher Gestalt, nicht mit menschlichem Blut.
Es ist mächtiger als Alles andere und die Menschen im Parlament schweben in großer Gefahr.
