Schicksalhafte Begegnungen

Autor/in: Heike Noll

Preis: 2,99 Euro

Sterne: 

Wo?: Kanada

Handlung&Meinung:

Es fehlt etwas sehr wichtiges, was ich noch bei diesem Buch vermisse.

Ich weiß nicht wie man so etwas einfach veröffentlichen kann, ohne wenigstens ein Zeichen.

Einen Hinweis mit der Aufschrift: ,,WARNUNG! SUCHTGEFAHR!!!'' fehlt bei diesem Buch eindeutig.

Ich habe es das erste Mal, als ich es in den Händen hatte, nicht mehr hingelegt, bis ich den letzten Buchstaben gelesen hatte.

Kayla Weston möchte ein ganz neues Leben in Kanada beginnen, als ihre Mutter stirbt.

Lange hatte Kayla sich um sie gekümmert, bis der Tot beinahe eine Erlösung für die Mutter war.

Als Kayla gerade nach Kanada fährt, hat sie leider auf einer abgelegenen Straße eine Autopanne und so ist sie sehr erleichtert darüber, als ein netter Mann ihr Auto in eine Werkstatt nach Wingshill abschleppt.

Es ist schon sehr spät und sie ist müde.

Also geht sie in ein altes Hotel, was einer freundlichen Dame gehört.

Bei einem Blick aus dem Fenster, bevor sie zu Bett geht, sieht sie noch ein kleines Mädchen, nur gekleidet in Lumpen sitzen, obwohl es schon sehr spät ist.

Am nächsten Tag ist ihr Auto wieder repariert, aber bevor sie abfährt, möchte sie noch gerne mit den Erziehungsberechtigten des Mädchens sprechen, falls sie welche hat.

Das Mädchen ist sehr hübsch, aber erkältet, da sie die ganze zeit über draußen sitzen muss.

Es stellt sich her raus, dass ihr Name Isa ist und sie mit ihrem Onkel in einem Haus wohnt.

Sie erklärt, dass dieser ihr strengstens verbiete, drinnen zu spielen, weil sie ihn sonst stören würde.

Als Kayla das Haus betritt, ist sie nach Isas' Erzählungen wenig überrascht, wie dieser Mann lebt. Es scheint, als würde er den ganzen Tag nur Trinken und als Kayla ihn auf das Mädchen anspricht und, dass es unmenschlich ist sie so leben zu lassen, fühlt er sich stark angegriffen und überlässt die Führsorge für Isa Kayla.

Isa ist sehr glücklich mit Kayla mitkommen zu dürfen und als sie plötzlich verfolgt werden, fährt Kayla in einen Wald, um die Verfolger abzuhängen. Sie befürchtet, dass Isas' Onkel es sich anders überlegt hätte und möchte auf keinen Fall, dass er sie weiter verwahrlosen lässt.

Sie wusste nicht, dass diese Verfolger einen ganz anderen Willen hatten.

Kayla und Isa verirren sich im Wald und haben kein Essen mehr und so ist das Haus, das sie im Wald finden, ihre letzte Hoffnung, bis der Mann auftaucht, dem die Haus gehört.

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Autorenwebsite: https://heikenoll.jimdo.com/